Heiko von Hamburg - x Lieder
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Edelnutte

Der Morgen ist hart, härter als die Nacht.
Wir haben nicht geredet und schon gar nicht gelacht.
Kannst Du jetzt gehen?
Ich will Dich nie mehr wiedersehen.

Die Lage ist ernst, ernster als diese Frau.
Wo die jetzt herkommt, weiß hier keine Sau.
Kann die jetzt gehen?
Ich will hier nicht um Frieden flehen.
 
Okay, ich bin ein Vollidiot, so voll, so doof, das war verkehrt.
Okay, vielleicht waren wir in Not und haben deshalb hier wie wild verkehrt.
Doch heute ist Sonntag,
und Du siehst ja, was das mit mir macht.
Doch heute ist schon morgen,
und ich fühl mich wie eine Eintagsfliege abends um 8.

Im Herzen geht´s rund, runder als im Kreis.
Ich kann das nicht vertragen, schade, dass das keiner weiß.
Kann ich jetzt gehen?
Ich muss mich endlich mal verstehen.

Sehnsucht ist lang, länger als die Nacht zu zweit.
Du liegst zu Hause rum, im Kopf macht sich der Magen breit.
Können wir jetzt gehen?
Ich muss noch dringend Frieden säen.

Okay, ich bin ein Vollidiot, so voll, so doof, das war verkehrt.
Okay, vielleicht waren wir in Not haben deshalb hier wie wild verkehrt.
Doch heute ist November,
und Du weißt ja, was das mit mir macht.
Und heute ist schon morgen,
und ich fühl mich wie eine Edelnutte morgens um 8.


Geschlechtsverkehr

Der Regen tropft in meinen Garten, erwischt mich dort beim sinnlosen Warten.
Früher wohnte nicht nur der Regen hier, sondern auch Du.
Doch die Erde, auf die er fällt, gehört jetzt mir allein.
Die Pfützen, die er hinterlässt, wollen Tränenauffangbecken sein.
So ein Regen kommt ungelegen, wenn man eh nah am Wasser baut.
Über Regen muss man reden, nicht nur dann, wenn er Dir den Tag versaut,
und wenn sich all der feuchte Dreck in Dir aufstaut.

Denn sie hatte ja Recht, am Ende war nicht viel mehr
als dieser letzte fade Rest von ödem Geschlechtsverkehr.

Ich kann verlieren, na klar, aber doch nicht so.
Du kannst Dich verirren, aber schläft man deshalb anderswo?
Du kannst Dich entlieben, na klar, aber doch nicht jetzt,
denn ich dachte bis eben, mein Herz wäre mit Dir besetzt.

So sehr ich mich nach Dir verzehr, nie mehr will ich mit Dir Geschlechtsverkehr.

Ein Schauer flutet meinen Garten, erfrischt mich dort bei Aufsitzmäherfahrten.
Die Halme, die ich hier niederniete, blühten für Dich.
Die Wiese, auf der sie wuchsen, durchwühl ich jetzt allein.
Das Gras, das hier liegenbleibt, stopf ich in Papier hinein.
So ein Schauer frisst die Trauer, wenn man eh grad ein Herz vergräbt.
So ein Schauer macht Dich sauer, wenn Dich nebenbei ein Sturm niederfegt,
und wenn Dir Wehmut und Wermut die Sinne der Nacht verklebt.

Denn sie hatte ja Recht, am Ende war nicht viel mehr
als dieser letzte fade Rest von ödem Geschlechtsverkehr.

Ich kann verlieren, na klar, aber doch nicht gegen den.
Du kannst Dich verirren, aber später muss man in den Spiegel sehen.
Du kannst Dich entlieben, na, klar, aber sag vorher Bescheid,
denn in Wahrheit, da weiß ich, ab morgen beginnt unsere Zeit.

So sehr ich mich nach Dir verzehr, viel mehr möchte ich mit Dir Geschlechtsverkehr.


Irgendwas ist immer

Ich will mich nur betrinken gehen, mich im Glas versinken sehen,
da kommt der Rosenmann und stört,
weiß der denn überhaupt nicht, was sich an der Bar gehört?
Ich will in Ruhe Fußball schauen mit Bier und Chips und ohne Frauen,
da kommt sie rein und quasselt schon,
erklärt mir, wie das Leben spielt und liefert mir zum Bild den falschen Ton.

Warum kann nie etwas so sein,
wie ich es will, wie ich brauch, wie ich es mag?
Was fällt dem Leben eigentlich ein, mir alles zu versauen, 24-7-365, jeden Tag.

Irgendwas ist immer,
wird denn wirklich alles immer schlimmer, und läuft es immer dümmer?
Irgendwas ist immer, egal, worum ich mich grad kümmer´,
wird schon schiefgehen, ich weiß, alles hat seinen Preis, ich erinner´,
denn irgendwas ist immer.

Ich will bloß lustvoll Auto fahren mit Vollgas auf der Autobahn,
da kommt der Schutzmann an und klagt, wer schneller fährt, ist früher tot,
wer hat denn den gefragt?
 
Ich will die Fremde dort verführen, sie überall - auch da - berühren.
Sie strahlt mich an, "Da mach ich mit,
da drüben steht mein Ehemann, dann sind wir beide schon zu dritt".

Warum kann nie etwas so sein,
wie ich es will, wie ich brauch, wie ich es mag?
Was fällt dem Leben eigentlich ein, mir alles zu versauen, 24-7-365, jeden Tag.

Irgendwas ist immer,
wird denn wirklich alles immer schlimmer, und läuft es immer dümmer?
Irgendwas ist immer, ich versperr mich heute in meinem Zimmer,
wird schon schiefgehen, ich weiß, alles hat seinen Preis, ich erinner´,
denn irgendwas ist immer.


Sprich nicht von Liebe

Du bist viel zu schön für mich, zu schlau sowieso.
Schickt Dich der KGB oder sonst ein Büro,
weil die Herren mal wissen müssen, was das Volk denkt,
wie es stöhnt und lechzt, wenn es die Körper verrenkt.
Sollst Du mein Benehmen studieren, während wir Säfte probieren?

Wäre Dein Führungsoffizier am liebsten gleich mit hier,
kopiert Dein Aushorchgeneral bereits mein Liebesritual?
Warum bist Du hier bei mir, was soll ich machen mit Dir,
und vor allem, was will eine Frau wie Du am Morgen danach von mir?

Ach so, Du liebst mich, na dann, absurd, Du liebst mich, seit wann? 

Sprich nicht von Liebe, wenn Du stöhnst.
Sag lieber, dass Du mich gerne verwöhnst.
Sag lieber, dass Du mich daran gewöhnst,
wie es so ist, wenn man mit Deinen Küssen lebt.
Sprich nicht von Liebe, wenn es klebt.

Du bist viel zu jung für mich, zu schlank, schätz ich auch.
Mein Leben ist schwer, noch schwerer mein Bauch.
Es geht nicht mehr ganz so gut, wie es früher mal ging.
Heute schwärmt niemand mehr, wenn ich ein Liebeslied sing.
Willst Du mein Herz strapazieren, soll ich für die Liebe krepieren?

Ich schwelge im Jugendwahn, wer hat mir das angetan, 
kann ich noch 17 sein auf dem Weg in ein Altersheim?
Hilf mir zu sein, wie ich bin, der Jungbrunnenquatsch hat keinen Sinn.
Ich kenn mich Selbstbetrüger schon gut, am Ende schmeiß ich´s doch wieder hin.

Ach so, Du liebst mich, na dann, absurd, Du liebst mich, seit wann?

Sprich nicht von Liebe, wenn Du stöhnst.
Sag lieber, dass Du mich gratis verwöhnst.
Sag lieber, dass Du mich grad dran gewöhnst,
wie es so ist, wenn man in Deinen Kissen lebt.
Sprich nicht von Liebe, wenn es klebt.


So 20

Wir, das sollte niemals sein.
Wir waren bloß ein Hirngespinst zweier wilder Herzen,
in Wahrheit blieben wir allein.
Die Sehnsucht nach sonnigen Tagen,
die Hoffnung auf Liebe ohne Fragen,
zerschellte am Leben.
Mit Dir zu atmen, war mein Traum,
doch wir sind aufgewacht.
Als Team haben wir es einfach nicht geschafft.

Ich bin so 20, wenn Du bei mir bist,
bin so verliebt, wenn Du meine Seele küsst.
Die Tage mit Dir sind wie Sand in meiner Hand zerronnen.
Es scheint, mein Leben hat erst jetzt mit Dir begonnen.
Niemand hat verloren, niemand gewonnen.

Wir, das sollte wohl nicht sein.
Wir lebten schneller als die Zeit in unserer eigenen Welt,
zu groß für einen allein.
Die Chance auf ein Leben zu zweit,
unsere Gedanken wanderten viel zu weit.
Schon kam der Morgen,
und alle Träume mussten heimwärts gehen.
Bitte bleib trotzdem hier,
unsere Welt ist unsere Welt nur mit Dir.

Ich bin so 20, wenn Du bei mir bist,
bin so naiv, wenn Du meine Seele küsst.
Die Tage mit Dir sind wie Sand in meiner Hand zerronnen.
Es scheint, mein Leben hat erst jetzt mit Dir begonnen.
Niemand hat verloren, niemand gewonnen.


FUCK

Sekunden mit Dir waren länger als Stunden mit mir allein.
Gefühle mit Dir waren kälter als das Fischbrötchen hier,
ich schieb´s in mich hinein.

Nächte mit Dir waren fader als ein Wintertag im März.
Worte von Dir waren müder als ein Radiogag,
da reimt sich Scherz auf Schmerz.

Ich hätte früher gehen müssen, doch sie vernebelte mich mit ihren Küssen.
Wie konnte mir das nur passieren? Ich werde das Ding hier verlieren,
denn jetzt verlässt sie mich, und klar war doch an und für sich,
wenn hier einer geht, dann bin das bitte schön ich.

Jetzt liebt sie Friedrich Ulrich Cäsar Kaufmann,
Zahnpastalächeln und noch im dritten Jahrzehnt.
Wenn so was wie der ihre Hoffnung ist, wenn sie nach so einem sehnt,
dann halte ich mich fern, dann gehe ich doch gern, da wahre ich mein Gesicht.
Denn selbst wenn sie später mal einsam ist, zurück kommt sie sowieso nicht.

Jahre mit Dir waren prickelnder als eine Ewigkeit im Badeschaum.
Lachen mit Dir war lustiger als die Beerdigung da,
ersetzen kann ich Dich kaum.

Lieben mit Dir war wärmer als Feuer mit Rauch und Glut.
Leben mit Dir war leichter als der Betonklotz da,
vielleicht waren wir doch gut.

Warum bist Du überhaupt gegangen, warum hält mich Dein Körper gefangen,
was in aller Welt ist nur geschehen? Ich kenne Dich und kann doch nicht gehen.
Doch jetzt verführst Du ihn, und klar war ja ohnehin,
wenn hier einer verliert, dann bin das sicherlich ich.

Jetzt liebt sie Friedrich Ulrich Cäsar Kaufmann,
reich, schlau, Model und verwöhnt.
Wenn so was wie der ihre Zukunft ist, wenn sie sich so ihr Leben verschönt,
dann halt ich mich raus, dann geh ich nach Haus, da übe ich mich in Geduld.
Später, wenn sie zurück zu mir kriecht, werde ich genussvoll sagen: selber Schuld.


 

Warum Du, und wieso jetzt?
 

Warum Du, und wieso jetzt?
Was haben sie Dir getan, und wer hat Dich so sehr verletzt?
Könnte ich noch einmal Dich in unsere Welt entführen,
könnte ich Dich jetzt noch einmal berühren, was würdest Du spüren?
Würdest Du laut um Hilfe schreien,
oder wie früher leise lachen, "lass das sein"?
Komm nach Hause zu mir, und ich frag mich, war ich je wirklich bei Dir?

Warum Du, und wieso jetzt?
Alle Worte sind belanglos, der Teufel hat Dir zu sehr zugesetzt.
Könnte ich noch einmal mit Dir von hier entfliehen,
könnte ich noch einmal Dich um Dein Herz beknien, hast Du mir je verziehen -
meine Lügen, die Du hinnahmst ohne Fragen,
meine Fehler, die Dich oft unendlich plagten?
Leg Deinen Arm um mich, Du bist so schwach und doch viel stärker als ich.
 
Warum Du, und wieso jetzt?

Warum Du, wieso nicht ich?
Was gäbe ich drum, jetzt Du zu sein, so sehr liebe ich Dich.
Könnte ich etwas ungeschehen machen, nur einmal,
würde ich Dich retten aus dieser Höllenqual. Ich darf nicht verzweifeln.
Ich will Dir Kraft schenken für unseren schweren Weg.
Wie gern würde ich versprechen, alles wird okay.
Oh Gott, bin ich hilflos. Dein Lächeln baut mich auf, wie machst Du das bloß?


Die andere, die nach Dir kommt

Dass Du mich nicht mehr liebst, dass Du mich nicht mehr magst,
dass Du mich abschiebst, mich einfach abhakst,
das tut so weh, das ist wie eiskalt Naschen vom gelben Schnee,
ist schon okay, ich frag mich eh schon lang, warum ich mit Dir geh.

Dass Du mich vergellst, dass Du mich vergisst,
dass Du mich verprellst, dass es ist, wie es ist,
das tut so weh, das ist wie Nichtschwimmen in rauer See,
ist schon okay, das ist doch mir egal, wenn ich Dich nicht mehr seh.

Denn die andere, die nach Dir kommt, die ist schon da.
Mit ihr ist Lieben leicht und Leiden wunderbar, und was war, war.
Denn die andere, die nach Dir kommt, war früher da als Du,
und wenn ich daran Freude hab, dann lässt sie meine Sehnsucht zu.
Denn die andere, die nach Dir kommt, war vor Dir schon da,
doch dass Du mich verlässt, das ist ja wohl nicht wahr, nicht wahr?

Denn die andere, die nach Dir kommt, die ist schon da.

Dass Du mich verpönst, mich nicht mehr verwöhnst,
dass Du mich verhöhnst, nicht mehr für mich stöhnst,
das tut so weh, das war mit Abstand Deine schlechteste Idee.
Ist schon okay, ich warte einfach bis ich klarer seh.

Dass Du mich so kränkst, dass Du mich nicht mehr kennst,
dass Du mich versenkst und nicht mehr an mich denkst,
das tut so weh, das ist wie Vollgas fahren und dann steht da ein Reh.
Ist schon okay, das ist doch mir egal, wenn ich Dich nicht mehr seh. 

Denn die andere, die nach Dir kommt, die ist schon da.
Mit ihr ist Lieben leicht und Leiden wunderbar, und was war wahr?
Denn die andere, die nach Dir kommt, war früher da als Du,
und wenn ich daran Freude hab, dann lässt sie meine Lügen zu.
Denn die andere, die nach Dir kommt, war vor Dir schon da,
doch dass Du mich verlässt, auch das ist ja wohl nicht wahr, nicht wahr!
Denn die andere, die nach Dir kommt, was soll ich denn mit der?


Sprache der Bäume

Verstehst Du die Sprache der Bäume, verstehst Du die Antwort im Wind,
verstehst Du die Bilder der Träume? Dann sag mir, was sie bedeuten, mein Kind.
Verstehst Du die Sprache der Bäume, verstehst Du das Schweigen im Wald,
Erzählt es, was ich grad versäume? Dann sag´s mir, Du bist noch jung ich schon alt.

Trag ein hellblaues Hemd, wenn es wichtig wird, nimm die Hände aus den Taschen, auch wenn die Kälte klirrt.
Halt die Tränen zurück, wenn ein Film Dir gefällt, das ist so 80er, das war eine ganz andere Welt.
Trag einen Gürtel, der die Farbe Deiner Schuhe hat, sonst setzt die Dame Dich gleich beim ersten Zug schachmatt.
Kauf Dir nie ein gelbes Auto, wenn Du über 13 bist, denn es sieht immer aus, als hätte ein Dackel draufgepisst.

Gibt es eigentlich noch Waldhof-Mannheim-Fans, kauft noch irgendjemand Schallplatten von Joe Dassin,
schläft noch irgendwer in Laken aus Satin, und wer kennt noch ein Lied mit Strophe und Refrain?

Verstehst Du die Sprache der Bäume ...

Dem warmen Golfstrom wird viel zu selten gedankt,  und Mama hat den Benz mit Diesel betankt.
Der Sonne sagt nie jemand Gute Nacht, und hast Du heute schon an Rock Hudson gedacht? 
Vorsicht vor Menschen, die Liegerad fahren, denn Querulanten kennen nicht nur mit sich selbst kein Erbarmen.
Willst Du Scheiße erleben im Straßenverkehr, fahr nur zwei Minuten lang einem Audi hinterher.

Gibt es eigentlich noch echte Liebespaare, solche die zusammen halten 70 Jahre?
Bist Du gerne der Mensch, den ich für immer liebe, oder wärst Du glücklicher, wenn ich alleine bliebe?

Verstehst Du die Sprache der Blätter, verstehst Du das Rascheln im Laub,
verstehst Du das Grollen im Wetter? Dann sag´s mir, Du hörst noch gut, ich bin taub.

Verstehst Du die Sprache der Erde, verstehst Du die Farben im Mai,
erkennst Du, dass ich früher sterben werde? Bleib eine lange Weile hier, Du bist erst so kurz dabei. 


Xul

Hast Du seine Augen gesehen?
Es scheint, er wirft mir schon den ganzen Abend Blicke zu.
Kannst Du seine Worte verstehen?
Es scheint, er spricht ein Gedicht für meiner lieben Seele Ruh.
Was ist mit mir los, seit Du da bist,
spür ich Liebe in mir, die so rein, so ehrlich, so klar ist.
Nur eine Frau hat geschafft, was dieser Mann mit mir macht,
und ja, mir schmilzt mein Herz, wenn er leise für mich lacht.

Xul, Du bist mein Mann, mein König, mein Gebieter,
mein geliebter Xul.
Für Dich will ich stark sein, für Dich will ich schwach sein,
für Dich will ich beten, und Dich will ich halten.
Wenn scharfe Winde wehen und schöne Träume vergehen,
dann bitte zähl auf mich.
Xul, Du bist mein Mann, ich liebe Dich.

Hast Du seine Hände berührt?
Sie greifen nach dem Leben, dem Weltenlauf so wie er ihn mag.
Hast Du seinen Willen gespürt?
Es scheint, er wird mich ändern für mehr als nur meinen Lebenstag.
Was machst Du mit mir, ich weiß nicht mehr, wer ich bin.
Alles ist so neu, und plötzlich hat alles einen Sinn.
Ich kann nicht mehr erinnern, wie es ohne Dich war.
Willkommen Zuhause, Du machst mein Leben reich und wunderbar.

Xul, Du bist mein Mann, mein König, mein Gebieter,
mein geliebter Xul.
Für Dich will ich leben, für Dich würde ich sterben,
für Dich will ich kämpfen, und Dich will ich trösten.
Wenn schwerer Regen fällt und niemand zu Dir hält,
dann bitte zähl auf mich.
Xul, Du bist mein Mann, mein Sohn, ich liebe Dich.

    


 









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